Zentraler Bestandteil des Projekts sind die PET-CITY Labore, in denen Jugendliche die Geschichte der Domestizierung, Tierrechte und städtische Verantwortung erforschen. In interaktiven Formaten wie Dialogrunden, Stadterkundungen und Besuchen bei Institutionen wie dem Berliner Tierheim oder Hunde für Handicaps e.V. setzen sich die Teilnehmenden mit den Herausforderungen der urbanen Tierhaltung auseinander. Gespräche mit Tierhalter*innen und Expert*innen ermöglichen ihnen, ein umfassendes Verständnis für das Wohl von Tieren und die ethischen Fragen der Tierpflege zu entwickeln.
Ein Highlight der Labore ist die Entwicklung eines PET-RIGHT-Handbuchs, das die Erkenntnisse und Erfahrungen der Jugendlichen zusammenfasst. Dieses Handbuch dient als Plattform, um Tierrechte kreativ und wirkungsvoll zu kommunizieren