ATOMARE MYZELIEN
Bei der Klima Biennale 2024 in Wien zeigen wir unser Projekt „Atomare Myzelien“, das die ökologischen Folgen der Tschernobyl-Katastrophe, insbesondere die Radioaktivität in Wildpilzen, untersucht.
Koopkultur e.V. ist seit 2018 ein gemeinnütziger Verein und ein Netzwerk von migrantischen Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Autor*innen, Urbanist*innen und Aktivist*innen, die in den Bereichen Bildung und (Kunst-)Vermittlung verortet sind. Gemeinsam arbeiten wir an Projekten, die verschiedene Disziplinen überschreiten und setzen uns für eine gerechtere und ganzheitliche Bildung und Vermittlung ein. Durch unsere Zusammenarbeit und den gegenseitigen Austausch schaffen wir eine Plattform, um gezielte Interventionen in der Bildungslandschaft vorzunehmen.
Unser Ziel ist es, Bildungslandschaften zu schaffen, die sich durch Offenheit und Vielfalt auszeichnet. Dabei setzen wir uns sowohl für die Förderung von Diversität in pädagogischen Teams als auch für eine Unterstützung von pädagogischen Fachkräften ein, um auf die Bedürfnisse und Anforderungen einer diversen Teilnehmer*innenschaft besser eingehen zu können.
Bei der Klima Biennale 2024 in Wien zeigen wir unser Projekt „Atomare Myzelien“, das die ökologischen Folgen der Tschernobyl-Katastrophe, insbesondere die Radioaktivität in Wildpilzen, untersucht.
Die Rumänische Kinderbibliothek ist eine gemeinschaftliche und ehrenamtliche Elterninitiative, die sich der nicht-formalen Bildung für rumänische Kinder in der Diaspora widmet.
Über sechs Monate haben wir künstlerisch gemeinsam mit zehn kurdischen Frauen das Thema “Welche Geheimnisse verbirgt die Tiefe?” erforscht.
In Zusammenarbeit mit der Berlinischen Galerie begleiteten wir zehn Kurdinnen aus dem Nordirak bei einem Kunstprojekt zur kurdischen Kleidung und dem Verhältnis zur Natur.
Das Projekt unterstützte geflüchtete Familien bei ihrer Ankunft in Berlin und ermöglichte ihnen durch künstlerische Workshops, persönliche Bezüge zum neuen Ort zu schaffen.
Im Rahmen von MAXICO entsteht eine Sammlung von Materialien, Projekten und Methoden im Bereich der kollektiven Kartierung und der Ko-Kreation.
Das Projekt vernetzt lokale Initiativen, erprobt Praktiken des Teilens und ermöglicht Neuangekommenen die Teilhabe an der Berliner Commons-Gemeinschaft.
Das Projekt nutzt künstlerische Methoden im Rahmen eines Blended Learning Ansatzes, um Menschen mit Migrationserfahrungen bei der Identitätsverhandlung zu unterstützen und veröffentlicht entwickelte Bildungsressourcen.
Das Projekt beschäftigt sich mit dem Translanguaging-Ansatz am Arbeitsplatz. Es umfasst ein Forschungspapier, ein Toolkit zur Berufsberatung und einen Online-Kurs.